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Es ist eine Geschichte, die jeder bereits gehört hat. Der Kampf der Guten gegen die Bösen. Jedoch gibt es einen großen Unterschied. The First ließ ein Gefängnis errichten, in dem er die Guten einschloss – das
JAIL OF DARKNESS. So würde das Urböse seine Pläne umsetzen können, ohne dass ihm jemand diese zunichte machen konnte. Menschen, die gegen das Gute Kämpften wurden ausgewählt und ihnen wurde der Job angeboten. Allerdings ließ man ihnen keine Wahl. Entweder sie stimmten zu, oder sie wurden selbst zu Insassen.
Das Gefängnis liegt unter der Erde und ist durch einen Zauber geschützt. Es ist abgelegen und die Schleuse ist durch einen Zauber geschützt. Dieser soll verhindern, dass das Gefängnis von jenen entdeckt wird, die nichts davon wissen dürfen. Nur jene die Wärter sind wissen, wo das Gefängnis liegt. Verraten sie, dass das Gefängnis existiert du wo es liegt, werden sie auf der Stelle getötet. Das JAIL OF DARKNESS erstreckt sich über vier Untergeschosse, auf denen sich Zellentrakte, Sonderzellen, Arrestzellen und Spezialzellen für die Unterbringung der Insassen befinden. Außerdem gibt es Arbeitsorte der Insassen wie Steinbruch, Salzmiene, Wäscherei und Küche. Des Weiteren Bunker für Folterungen, Kantine, Trainingsraum und Außenhof. Dieser riesige Komplex dient dazu die Guten unter Verschluss zu halten damit sie nichts gegen ‚Das Urböse’ unternehmen können und dieser bei seinem Plan nicht gestört wird. Doch die Insassen werden nicht getötet, denn sie könnten wichtig für die Pläne des Bösen sein. Mit Versuchen und Foltern versuchen die Wärter die Insassen auf ihre Seite zu ziehen, damit die nicht gegen, sondern für The First arbeiteten.
Die Wärter gehen mit äußerster Brutalität ans Werk, rücksichtslos und unbarmherzig. Sie sorgen für Ordnung hinter den dunklen Mauern und bestrafen mit Folterungen im Bunker. Deren Job ist es die ‚Guten’ im Zaum zu halten und sie festzuhalten. Diese Wärter haben keinerlei Regeln an die sie sich halten müssen – außer einer: Sie dürfen die Insassen nicht töten.
I don't care, you don't care | I'm bitter, you're angry | You don't care, I don't care
I blame you, you blame me| I'm bitter, you're angry |You don't care, I don't care
Lange Zeit wurde dieser Plan verfolgt und er ging auf. Viele der für The First gefährlichen Wesen wurden gefangen und in die Zellen gesperrt. Sie wurden gefoltert und nach einer Flucht wieder eingefangen. Alles schien so zu sein, wie es vorgesehen war. Jener, der das Urböse war und die Macht über alles Böse hatte. Doch eines Tages kam es zu einem
Systemausfall, der alles verändern sollte. Ein Zauber von Außerhalb löste den Systemausfall aus. Zellentüren und Verbindungstüren öffneten sich und konnten nicht geschlossen werden. Sobald die Insassen diesen Ausfall bemerkten, sahen sie ihre Chance und kämpften um ihre Freiheit. Sie überwältigten die Wärter um durch die Schleuse hinaus ins Freie zu gelangen, allerdings hatte sich das Notfallsystem eingeschaltet. Alle Wege, die aus dem Gefängnis führten, waren verschlossen und nur einer im Jail wusste, wie dies zu ändern war.
Realize that Y've lost control. Impulses keep flashing through my head Never had a voice to protest | So you fed me shit to digest
I wish I had a reason | My flaws are open season
Like you did | I do now
Insassen und Wärter tauschten somit die Rollen. Zwar kam niemand in das Gefängnis hinein, oder hinaus, jedoch konnten die Insassen nun die Fäden ziehen. Es kam zu vielen Rachefoltern der Insassen an den Wärtern und Chaos herrschte in den Gängen. Nach einiger Zeit schafften es immer mehr Wärter sich aus den Zellen zu befreien und die Insassen nach und nach wieder unter Kontrolle zu bringen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ‚The First’ noch nichts von dem Zwischenfall erfahren und nur Joel konnte das System wieder einstellen, denn nur der Jailleiter besaß den Code. Würde die absolute Macht erfahren, was passiert war, war es gut möglich, dass er alle Wärter töten lassen und ein neues Wärterteam einstellen würde.
I guess that's the way the story goes | Will it ever make sense
Somebody's got to know
Der Wärter stand am Anfang des Ganges und schaute zu den Zellen. Noch vor kurzem war hier das reine Chaos gewesen und er selbst hatte in einer dieser Zellen gesessen. Doch das hatte sich geändert, es herrschte wieder das gleiche, harte Regime wie vorher. Nun hatte er wieder in der Hand, was mit jedem Einzelnen der jämmerlichen Insassen passieren würde. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen; eines, dass von Rachelust und Bosheit sprach. Nun würde er den Insassen zeigen, was die Strafe dafür war seine Kollegen und ihn hinter Gitter zu sperren und zu foltern. Er ging langsam los und seine Schritte hallten von den kahlen und kalten Betonmauern wider. Aus den Zellen war kein Laut zu hören, doch das würde sich bald ändern.