"Irgendetwas geht vor sich. Es ist schwer zu erklären, aber seit einiger Zeit erscheint mir der Wald bei Nacht noch unheimlicher als sonst. Fast so, als würde der Mond sich verstecken und etwas Böses, Grauenhaftes zum Vorschein kommen. Forks ist ein komischer Ort, aber jetzt ist es nicht mehr allein das. Mein Gefühl sagt mir, dass etwas ganz und gar nicht stimmt." »Kayla, Einwohnerin von La Push.
Bauchgefühl - Jeder kennt dieses Gefühl, wenn man glaubt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Meistens handelt es sich dabei um Dinge, die nicht so schlimm sind oder die sich bald wieder auflösen. Aber was, wenn dem nicht so ist? Was, wenn eine ganze Stadt dieses Gefühl nicht mehr abschütteln kann? Wer von der kleinen Stadt Forks auf der Halbinsel Olympic im Nordwesten von Washington hört, hält es nicht für möglich, dass sich hier Dinge ereignen, die weit über die normale Vorstellungskraft hinausgehen. Isabella Swan wurde das schnell bewusst. Vampire, Werwölfe und andere Geschichten - keine Märchen, sondern Realität. Ob es nur an Forks liegt? Die kleine, so unscheinbare Stadt scheint etwas an sich zu haben, was Vampire magisch anzieht...
Seit Isabella nach Forks gezogen ist, ist sehr viel Zeit vergangen. Ihr Leben hat sich drastisch verändert. Und das auf eine Weise, die eigentlich jedem normalen Menschen verdammt viel Angst machen sollte. Das junge Mädchen bangte um ihr Leben, um die Liebe, verlor sich beinahe im Kummer und fand die Liebe dann wieder. Die Dinge, die die meisten Menschen für Märchen halten, sind hier fast schon normal und vermischen sich irgendwann mit den ganz normalen Sachen. Forks ist also definitiv keine normale Kleinstadt, auch, wenn dies den meisten der Einwohner nicht bewusst ist. Nicht jeder hat den Blick für Übersinnliches. Vielen Menschen fallen gewisse, kleine Details auf, aber weil sie diese Dinge nicht verstehen, werden sie schnell wieder vergessen und als Hirngespinst abgetan.
"Ich weiß nicht, wie ich in Worte fassen soll, was ich erst vor kurzem gesehen habe. Ich war auf dem Weg nach Hause, als mich von hinten auf einmal etwas anfiel. Im ersten Moment glaubte ich, dass es sich dabei um ein Tier handeln muss, doch sehr schnell stellte ich fest, dass ich mich irrte. Kalte Finger strichen über meinen Hals und mein Herz schlug so schnell, dass ich fürchtete, es würde mir aus der Brust springen. Und dann ließ das Etwas mich los. Als ich mich verängstigt umdrehte, konnte ich gerade noch sehen, wie eine Gestalt in einem dunklen Umhang der anderen den Hals abriss. Ob ich das alles nur geträumt habe?" »Susan, Einwohnerin von Forks.
Seit etwa einem Monat ereignen sich in Forks und der näheren Umgebung eigenartige Geschehnisse, die kaum jemand in Worte fassen kann. Aber nicht nur das ist eine Auffälligkeit. Die Zahl der vermissten Personen hat sich innerhalb dieser kurzen Zeitspanne verdoppelt und die Mordrate ist sogar beinahe um zwei Drittel gestiegen. Die Polizei ist ratlos und geht davon aus, dass ein Massenmörder unterwegs ist. Massenmörder, oder etwas anderes? Jemand anderes. Auch die Cullens bekommen langsam Wind davon, was passiert. Das Vorgehen erinnert an die Aktion, die Victoria geplant hatte, um ihre Rache zu bekommen. Wieder eine Neugeborenen-Armee oder noch etwas schlimmeres?
Die Cullens sind beunruhigt, doch noch hält die Angst vor einer neuen Bedrohung sich in Grenzen. Im Moment dreht sich beinahe alles um die bevorstehende Hochzeit von Bella und Edward. Jedoch lässt sich dieses wohl bekannte Bauchgefühl nicht so einfach abschalten. Etwas oder irgendjemand ist in der Stadt und versetzt die Menschen hier in Angst und Schrecken. Es erscheint fast so, als würde Forks einen Wandel durchmachen. Die Nächte sind dunkler und kälter. Die Tage kürzer und wenn man in den Nebel blickt, beschleicht einen erneut dieses Gefühl, dass etwas vor sich geht, was nicht gut ist. Ganz und gar nicht gut. Niemand, nicht einmal die Cullens, ahnen, dass diese Gefahr von den Volturi ausgeht, die ihre Niederlage nicht so einfach hinnehmen wollen. Die Königsfamilie zeigt mehr und mehr Interesse an dem Städtchen und ihr Hauptanliegen ist natürlich Bella.
"Forks ist nicht mehr sicher. Weder für Menschen noch für Vampire oder andere Wesen. Die Menschen bemerken nicht, wie sehr ihre Stadt sich innerhalb weniger Wochen verändert hat und wer daran Schuld ist. Man sollte sich nicht mit den Volturi anlegen, wenn einem etwas an seinem Leben liegt. Weswegen auch immer sie hier sind, ich möchte nicht mehr in Forks sein, wenn es ans Tageslicht kommt." »Unbekannter Vampir.
Facts:
Wir spielen im Sommer 2006
Wir sind ein FSK-14 Rpg
Für Volljährige User gibt es eine NC-17-Area!
Wir sind ein Book Rpg
Das Rpg startet am Ende des Dritten Buches "Bis(s) zum Abendrot"
Die Cullens konnten Victoria, Riley und die Armee der Neugeborenen mit der Hilfe der Werwölfe besiegen
Seit einiger Zeit gehen merkwürdige Dinge vor sich, die niemand so richtig erklären kann. Die Cullens ahnen nicht, dass die Volturi dabei sind, Forks einzunehmen und zu ihrer Stadt zu machen. Die Volturi haben vor, aus Forks ein zweites Voltera zu machen. Ob es ihnen gelingen wird?
